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CUREosity bei der Start-Up Woche 2022

Während der Startup-Woche haben wir mit anderen Startups sowie Politik und Krankenkassen über smarte, innovative Versorgungskonzepte diskutiert.


Vom 20. bis 24. Juni fanden in der Landeshauptstadt verschiedenste Workshops, Vorträge und Networking-Events statt, bei denen sich Interessierte rund um Themen wie Gründung, Herausforderungen und Chancen austauschen konnten.


CUREosity war gleich bei 3 Veranstaltungen vertreten.


Zum einen nahmen wir am Breakfast Talk zum Thema „HEALTHy founding in DUS: know your friends and helpers“ teil, die von der Wirtschaftsförderung initiiert wurde und im LifeScience Center Düsseldorf stattfand. Es ging um die Herausforderungen und Hürden bei der Gründung eines Unternehmens. Weitere Teilnehmer waren Ole Martin, der Dermanostic vertreten hat, ebenfalls ein erfolgreich gegründetes Startup aus Düsseldorf. Darüber hinaus waren auch Rolf Fellmann, Frau Dr. Frauke Hangen (Geschäftsführerin von BioRiver – Life Science Rheinland e.V.), Frau Dr. Isabel Eichhof (Startup4MED), Herr Michael Seher (DITEC/ Life Science Center Düsseldorf) sowie Kirsten Bahr von der Techniker Krankenkasse vor Ort. Von unserer Seite war CEO Thomas Saur vertreten.


TechnikerKrankenkasse, CUREosity

Besonders gefreut haben wir uns über das Interesse von Frau Bahr an unserem Produkt sowie den regen Austausch über innovative Versorgungskonzepte. Frau Bahr betonte in der Diskussion, dass die Techniker Krankenkasse offen wäre, Innovation in der medizinischen Versorgung zu fördern und CUREosity ein gutes Beispiel für innovative Lösungen darstelle.


CUREO, Startupwoche

Zum anderen fand die Veranstaltung „D-Health.start“ im ZOM II im Düsseldorfer Universitätsklinikum statt. Als Teil des ersten Panels diskutierte Thomas Saur mit Dr. Nicolas Krämer (HC&S AG und vorheriger Leiter des Lukas-Krankenhaus in Neuss) und Stefanie Betzer (Regionaldirektorin der AOK Rheinland/Hamburg). Allen voran stand das Gesundheitssystem im Fokus, welches sich großen Herausforderungen stellen muss. Es wurde herausgestellt, dass es besonders wichtig ist, dass sich Politik, Kostenträger und Med-Tech-Startups zusammensetzen, um gemeinsam Lösungen zu diskutieren und vor allem auch umzusetzen. Es müssen smarte Versorgungskonzepte entwickelt werden, die auch langfristig die Differenz zwischen Bedarf und Angebot innerhalb der Therapie reduzieren.

AOK, CUREosity

Die dritte Veranstaltung war „Next Health Tech from Germany and Japan“, bei der sowohl japanische als auch deutsche Startups aus NRW ihre neuen Technologien und Lösungsansätze in kurzen Pitches vorstellen konnten. Das Ziel war es, die Unternehmen aus Japan und Deutschland zusammenzubringen, um potenzielle Partnerschaften und Geschäftsmöglichkeiten zu generieren.


Es ist deutlich spürbar: In der Medizinwelt, sowohl auf Seiten der Politik als auch Kostenträger, weht ein neuer Wind und CUREosity wird diesen Aufschwung nutzen, um mit voller Kraft voraus zu segeln.


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